Eine minimalistische Linienzeichnung, die eine Person im Bett darstellt, die wiederholt zwischen dem Sitzen und dem Liegen wechselt. Die Figur ist mit einfachen, sauberen Linien umschrieben und zeigt die beiden Bewegungszustände: einen, in dem sie aufsitzt, die Schultern aufgrund von Erschöpfung gesenkt, und einen anderen, in dem sie wieder zurücklegt, fast ins Bett sinkt. Der kontinuierliche Fluss zwischen diesen beiden Positionen fängt den Kampf ein, aus dem Bett zu kommen. Die gesamte Komposition ist sauber und repetitiv und spiegelt die Eintönigkeit dieser schwierigen Morgenroutine wider.